Ist es manchmal zappenduster bei Dir?
Du fragst Dich: Wer hat das Licht ausgemacht?
Oder siehst Du schon das Licht am Ende des Tunnels, nur der Weg aus der Dunkelheit erscheint so unerreichbar weit?
Kommt Dir diese Düsternis bekannt vor: Das Leben erscheint Grau in Grau und es gibt Tage, wo Du keine Lust hast aufzustehen, Zeiten in denen sich Dein Lebenssinn verschließt und Du den Grund Deines auf Erden Seins nicht mehr siehst? Du spürst die Unzufriedenheit mit Deinem Leben, hast wohlmöglich Angst vor der Zukunft und weißt nicht mehr, was Du tun sollst? Stattdessen isst, trinkst oder arbeitest Du zu viel, Du kommst nicht mehr vom Bildschirm weg, Du rauchst, nimmst Aufputschmittel und Drogen oder sonstiges? Du unternimmst alles Mögliche, dass sich der Schleier des Vergessens über Deine ungeliebte Lebensrealität legt, der Wunsch nach einer Pause, ein Ausblenden der Erschöpfung wird immer stärker? Spürst Du ein Burnout, ein innerliches Verbrennen statt Feuer und Flamme für Dein Leben zu sein? Wird die Sehnsucht zur Sucht nach früheren Tagen, in deren Erinnerung für Dich alles schöner und hoffnungsvoller ist?
Wenn die Vergangenheit heller als die Gegenwart erscheint, dann ist es höchste Zeit: LEBE Deine EINZIGARTIGKEIT
Es geht darum den Eigensinn zu lieben!
Wurde Dir Deine Einzigartigkeit ausgetrieben?
Hast Du Angst davor Dein Licht erstrahlen zu lassen?
Liebst oder fürchtest Du die Finsternis und stellst Dein Licht unterm Scheffel?
Bleibst Du sicherheitshalber als graue Maus im dunklen Loch sitzen?
Nelson Mandela hat lange sprichwörtlich im Dunkeln gesessen, erst nach vielen Jahren der Gefangenschaft konnte er das Licht der Freiheit wiedersehen und doch ist er ein mutiger und zuversichtlicher Mann geblieben. In seiner machtvollen Antrittsrede als Präsident von Südafrika hat er 1994 Marianne Williamson zitiert, die in ihrem Buch „A Return To Love“ beschreibt, was uns am leuchten hindert.
„Unsere tiefste Angst ist es nicht,
ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist es,
dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
das wir am meisten fürchten
Wir fragen uns, wer bin ich denn,
um von mir zu glauben, dass ich brillant,
großartig, begabt und einzigartig bin?
Aber genau darum geht es,
warum solltest Du es nicht sein?
(…).“
Diese Frage habe ich mir auch vor vielen Jahren gestellt und erfahren, dass die Antwort wie das Licht in mir liegt.
Ich hatte mich damals entschieden: Ich will das Lichtbewusstsein wie die Lichtnahrung kennenlernen. Ich bin meiner Absicht gefolgt. Heute kann ich meine mich nährenden Erfahrungen so teilen, dass ich Licht und Schatten integriere und wahrnehme, was Deine lebenserhellenden Gaben blockiert. Auf Wunsch begleite ich durch die Dunkelheit zur Selbstermächtigung Deines Lichtes.
HerzLicht Dorothee Riah
Ich freue mich, Dich leuchten zu sehen.
Einzelanwendungen und Workshops siehe unter RIAH-Lösung.